Allgemein eigenleben erklärt

JOMO statt FOMO: Tipps für mehr Gelassenheit in einer hypervernetzten Welt

In einer Welt von ständiger Reizüberflutung und der Angst, etwas zu verpassen, ist JOMO die Gegenbewegung zu FOMO („Fear of Missing Out), welche für mentale Entspannung und Gelassenheit einsteht.

JOMO ist eine englische Abkürzung und steht für “Joy of Missing Out”, übersetzt “Freude am Verpassen”. Es beschreibt das bewusste Verpassen von z.B. den neusten Trends, Partybildern und Nachrichten, wodurch man versucht, aufzuhören, sich von seiner Sucht treiben zu lassen und endlich wieder mental entspannen kann. Um dies zu schaffen ist es wichtig sich von sozialen Medien zu distanzieren. Hier sind einige Tipps, wie dies gelingen kann:

  1. Werde dir klar was deine Prioritäten und Ziele sind

Überprüfe wie viel Zeit du mit deinem Handy verbringst und überlege um wie viel du diese Zeit reduzieren möchtest.

  1. Lerne, nein zu sagen

Versuche den Impulsen auf dein Handy zu schauen nicht zu folgen und benutz es nur wenn das Verlangen aktiv von dir kommt.

  1. Offlinezeiten festlegen

Gerade am Anfang ist es hilfreich eine feste Offlinezeit zu haben, da man sein Impuls Verhalten noch nicht ganz im Griff hat.

  1. Genießen

versuch auch die kleinen Dinge im Leben aktiv zu genießen, während du auf soziale Medien verzichtest.

Text: Milena Hildebrandt

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