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Der spontane Pieks im Klassenzimmer – so war meine Covid-19 Impfung an der Klara-Oppenheimer-Schule

Am Donnerstagmorgen sitze ich im Klassenzimmer und werde mit einer Durchsage daran erinnert, dass heute ein mobiles Impf-Team in der Schule ist und man sich ohne Termin impfen lassen kann. Nach kurzer Überlegung entscheide ich mich, mir dort meine zweite Dosis geben zu lassen. So würde ich mir auf jeden Fall den Weg in das Impfzentrum des Landkreises Würzburg sparen und bin früher vollständig geimpft, als geplant.

Also mache ich mich gegen elf Uhr auf in das Klassenzimmer, wo die Impfung stattfinden soll. Nach ca. 20 Minuten Wartezeit bin ich schon an der Reihe. Es läuft alles reibungslos ab und sogar den Impfstoff kann man sich aussuchen.

Nach einem Gespräch mit dem betreuenden Arzt und den nötigen Formalitäten gab es den Pieks. Und schon war ich fertig! Spontan und schnell. Und ab ging es direkt zurück in den Unterricht.

Ich finde es super, dass die Schulen zusammen mit den Impfzentren solche Termine planen, da sich bestimmt auch Schüler spontan für die Impfung entschieden haben, die vorher von Verwaltungskram und Zeitaufwand der Impfung abgeschreckt waren.

Text: Kathrin Heller

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